Für viele Menschen ist es ein seltsamer Gedanke: Winterurlaub an der Ostsee. Die winterliche Ostseeküste der Insel Usedom bietet ein außergewöhnliches und beeindruckendes Naturerlebnis. Dort, wo im Sommer Sonnencreme und Sonnenschirm Symbole von Wärme und Badespaß sind, wo das Meer unaufhörlich plätschert oder tost, herrscht völlige Ruhe und das Auge sieht nur unendliche Eisflächen. Dennoch ist der Ostseestrand der Insel Usedom im Winter voller Abwechslungen. Formen und Farben wandeln sich fast jeden Tag.
Auch im Winter sehenswert: Die Usedomer Halbinsel Loddiner Höft.
Usedomer Wahrzeichen im Eis: Das Kaiserbad Ahlbeck und die historische Seebrücke.
An Usedomer See und Stettiner Haff: Ost- und Westklüne im Winter.
Winter am Stettiner Haff und am Strom: Karnin und die Reste der Eisenbahnhubbrücke.
Vom Eis verzaubert: Das Usedomer Fischerdorf Kamminke am Stettiner Haff.
Besonders interessant wird es, wenn die noch nicht tief gefrorene Ostsee von Stürmen heimgesucht wird. Dann wird das Eis aufgebrochen und an den Ostseestrand der Insel Usedom gedrückt. Es bilden sich bizarre Eisberge, deren Reste manchmal noch Ende März am Strand zu sehen sind. Die Erosion von offenem Wasser, Wind und Sonne verändern die Eisberge unaufhörlich, es entstehen immer wieder neue Formen und Oberflächen ...
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